29 Oct

Mistelbach ist eine Stadtgemeinde im gleichnamigen Bezirk.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Bei einem Bildstock an der L3062 (Landesstraße zwischen Mistelbach und Kleinhadersdorf), kurz vor der Gemeindegrenze zu Poysdorf.

Von hier aus starte ich meine Runde durch den Mistelbacher Wald.



Nach ein paar Meter zweige ich links ab, von geradeaus werde ich später zurückkommen.


Dem Weg folge ich, leicht ansteigend, für längere Zeit...


...bis zu einer Rechtskehre mit Hochstand, hier zweige ich links ab.


Nun geht es durch lichten Wald wieder Richtung Landesstraße hinab.


Kurz davor zweigt der Weg scharf rechts ab.


Bei einer Kreuzung mit altem Grenzstein zeige ich links ab...


...und steige auf eine Anhöhe empor.


Bei einem Querweg oben geht es dann rechts weiter.


Bei einer folgenden Gabelung geradeaus weiter.


Danach folge ich linkerhand einem Weg auf die Höhe 316 m.


Gipfel, gegenüber geht es wieder abwärts.


Am Waldrand beim "Binessgrund":


Wieder durch den Forst:


Abermals am Waldrand:


Wieder durch ein kurzes Waldstück:



Danach am Waldrand entlang:


Wieder kurz im Wald, bei einem Gedenkkreuz links:


Wieder raus aus dem Forst und am Waldrand entlang:



Und wieder hinein in den bunten Herbstwald und zur Gemeindegrenze hinauf:


Bei einer Gabelung links:


Über den Wildgatterzaun an der Gemeindegrenze zu Staatz:


Auf der Gegenseite kurz entlang dem Zaun retour...


...und bei einem weiteren Überstieg rechterhand abzweigen.


Nun geht es auf die höchste Erhebung im Mistelbacher Wald hinauf.


Der "Gipfel" (359 m) befindet sich etwas abseits bei einem schiefen "Jagaunterstand".


Danach geht es zu einer Wegkreuzung hinab und rechterhand ostwärts weiter.

Nach einem Querweg:


In einer folgenden Linkskehre zweigt links ein Grabenweg ab.


Jenem folge ich bis zur Einmündung in eine Forststraßenkehre, dort geht es links weiter.


Nach einer weiteren Forststraßeneinmündung erreiche ich den Waldrand.

Das Gattertor dort ist versperrt aber gleich daneben gibt es einen Überstieg.


Danach geht es entlang dem Zaun weiter.


Später wieder in den Wald hinein und hindurch:



Eine Freifläche wird dann umrundet:


Abstieg durch die "Propstleiten":


Bei einer Einmündung rechts weiter:


Bald darauf schräg rechts abzweigen:


Nach einem Querweg den Hang empor:


Oben rechts abzweigen:


Bei einer Wegteilung rechts (der linke Wegast mündet später wieder ein).


Bei einer weiteren Gabelung linksseitig weiter...


...bis man bei einem Überstieg wieder an den Wildgatterzaun gelangt.


Kurz marschiere ich entlang dem Zaun, bis ein Weg abzweigt.


Bald darauf geht es wieder auf links...


...und entlang dem Graben zwischen "Sommerleiten" und "Winterleiten" hindurch zum Ausgangspunkt abwärts.


Hier kommt man an einem Gedenkstein vorbei.


Den tragischen Hintergrund dafür erfährt man hier:


Gedenkkreuz kurz danach:


"Jagahittn" kurz vorm Ziel:


Nachsatz: Das Wildgatter-Areal auf Staatzer Seite sollte man nur bei trockenen Verhältnissen begehen!


L.G. Manfred


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