27 Oct

Eibesthal ist eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Mistelbach im Bezirk Mistelbach.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Im Oberort bei der Florianikapelle (L3059, Ecke Florianigasse).


Von hier aus schreite ich kurz die Hauptstraße südwärts und zweige bald in den Wiegenwaldweg ab.


Danach verlasse ich die Ortschaft und folge dem Weg zum Wiegenwald hinaus.


Vorbei am Wiegenwaldkreuz:


Weiter geht es entlang dem Nordrand des Forstes mit Seitenblick auf den "Sauwinkel": 


Beim Barnabitenwald angelangt, zweige ich kurz vorher rechts ab und gelange nach einer Linkskehre wieder zum Waldrand.


Dort zweige ich rechts ab und wandere in Waldrandnähe durch den Forst.




Dazwischen geht es bei einer Linksabzweigung geradeaus über eine Lichtung weiter.


Danach wieder durch ein Waldstück hindurch bis zum Waldrand beim "Sauwinkel-Nordwestausläufer".


Hier zweigt man links ab...


...und folgt dem Waldweg...


...durch den Forst hindurch...


...westwärts...


...zum querenden Grenzweg hinauf.

Dort angelangt, geht es rechterhand nordwärts weiter.


Bald darauf teilt sich der Weg und es geht linkseitig weiter.


Weiter entlang dem Grenzweg zwischen den Katastralgemeinden Eibesthal und Mistelbach:


Bei einem markierten Baum mache ich einen Abstecher zum (neuen) Vermessungsstein auf Höhe 292 m.


Gesucht und gefunden.


Danach geht es zum Grenzweg zurück und kurz danach gibt es einen weiteren Stichweg (wird linksseitig angezeigt) zu einem alten Vermessungsstein:





Hierbei handelt es sich eigentlich um einen Gedenkstein, an dieser Stelle stand einst ein ca. 25 m hoher Vermessungsturm aus Holz.

Er diente im 2. Weltkrieg als Beobachtungsturm, wurde jedoch zu Kriegsende zerstört.


Hier noch die genauen GPS-Daten zwecks Auffindung:


Anmerkung: Es gibt auch einen Verbindungsweg zwischen den beiden Steinen, dieser ist aber nicht leicht zu finden!

Danach geht es weiter entlang dem Grenzweg nach Norden.

Vorbei an einer hohlen Eiche am Wegesrand in ca. 100 m Entfernung:


Nach kurzem Bergab und nach einem Querweg...


...führt der Weg wieder über eine Kuppe hinüber.


In Folge gelangt man zu einer größeren Wegkreuzung, wo es geradeaus weitergeht.


Und wieder auf eine Anhöhe hinauf:



Und wieder abwärts, bis der Hauptweg rechts abzweigt.

Nun verlasse ich den Grenzweg und marschiere ostwärts weiter.


Der Weg führt in eine Senke zu einer Lichtung hinab.


Bei einer Weggabelung wählt man den linken Ast:


Weiter entlang dem Lichtungsrand:


Hier, im sogenannten "Kühbrunnen" entspringt der Eibesbach und verläuft anfangs meist unterirdisch.


Danach geht es erst leicht bergauf wieder durch den Wald...


...und auf den Halmesberg hinauf.


Ich mache dann noch einen Abstecher zum höchsten Punkt am Waldrand, ehe ich zur letzten Abzweigung zurückkehre.


Der "Gipfel" ist dort nicht leicht zu finden, es stehen dort Unmengen an Vermessungsstangen herum.


Grenzmarkierung oder Gipfel? 

Egal, es gibt sowieso keine Aussicht dort.


Von der letzten Abzweigung aus folge ich dann einem Weg südwärts abwärts.


Kurz vorm Waldrand quere ich auf links...


...und gelange nahe der L3059 aus dem Forst.


Nach Querung der Landesstraße geht es gegenüber zur Gemeindegrenze nach Wilfersdorf hinauf.


Vorbei am Kropfmarterl:


Vorbei an der Ostseite des Waldstücks "Sätzen" Richtung Süden:


Durch Felder hindurch und an Weingärten vorbei:


Vorbei an Ried "Saazen" und "Hirschbatten"...


...und "Sätzen".


Danach geht es zum Eibesbach hinab und nach dessen Querung...


...via Florianigasse zum Ausgangspunkt zurück.


L.G. Manfred



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