Stronsdorf ist eine Gemeinde im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Am Platz bei der Kirche (Schloss).
Blick zum Schloss Stronsdorf:
Von hier aus schreiten wir kurz entlang der L20 bis zur Kreuzung mit der L35.
Nahe dem Lagerhaus geht es im Hintaus an den Ortsrand.
Dekoratives am Wegesrand:
Danach wandern wir durchs Jetzental hindurch bis zu einem Rastplatz bei einem querenden Gerinne.
Nach einem Links-Rechts-Knick folgen wir dem Weg zu einem Querweg hinauf.
Dort geht es linkerhand Richtung Steinberg weiter.
Blick zum Steinberg:
Bei einem Querweg angelangt, entscheiden wir uns für die Variante Gipfel (2x 600 m extra).
Man muss aber leider den Aufstiegsweg wieder retour, da es keinen Verbindungsweg gibt.
Also, erst geht es linksseitig bis zu einem Hochstand und dort entlang eines Waldweges zum höchsten Punkt empor.
Dazwischen kommt man am Steinbergkreuz vorbei.
Weiter durch den Wald:
Der Gipfel befindet sich abseits des Weges unter einem umgestürzten Baum.
Es gibt keine Aussicht und man kann sich dieses "Vergnügen" ersparen.
Hier noch unser Wegverlauf am nördlichsten Teil des Ernstbrunner Waldes:
Danach kehren wir zurück und es geht abwärts weiter.
Die Abzweigung zum Verbindungsweg darf man keinesfalls verpassen!
Nach einem kurzen Aufschwung geht es bei einem Hochstand rechts weiter.
Immer entlang dem Waldrand.
Nach einem Rechtsbogen führt der Weg auf eine Freifläche hinab.
Blick zum Isidorkreuz, dahinter der Stronegger Hausberg:
Linksseitig geht es dann wieder in den Forst hinein.
Danach wieder abwärts und Richtung Freifläche hinaus.
Nach einem weiteren Linksknick am Waldrand abermals in den Forst hinein und hindurch.
Nach dem Waldstück geht es durch die Flur "Himmeltau" zur L35 hinab.
Parallel der Landesstraße marschieren wir dann entlang dem Himmeltaugraben weiter.
Herbstzeitlose säumen jetzt (Mitte Oktober) den Graben:
Kurz vor der querenden Zaya geht es am Straßenrand weiter und nach deren Überstieg Richtung Süden.
In Folge führt dann die Wanderung durch Röhrabrunn hindurch.
Ortskapelle:
Keller im Hintaus:
Rastplatz:
Am Weg in den Wald:
Nach einem Rechts-Links-Knick geht es linkseitig weiter.
Durch den Wald hindurch bis zu einem querenden Weg an der Gemeindegrenze.
Entlang dem Grenzweg (mehrere alte Grenzsteine) zur Hochstraße empor:
Herbstverfärbung:
Kurz entlang der Hochstraße weiter:
Rechterhand einem abzweigenden Weg abwärts:
Am Waldrand rechts.
Am folgenden Jagdhaus links vorbei:
Rückblick zur Forstresidenz "Straimhof":
Kurz danach gelangt man an den Waldrand und es geht wieder aufwärts.
Entlang einer Buschzeile führt der Weg auf eine Anhöhe hinauf.
Bei einer Rastbank zweigt der Weg talwärts nach Stronsdorf ab.
Am sogenannten "Lodersteig" kommt man beim hiesigen Entsorgungsunternehmen an einer XXXL-Bank vorbei.
Kitschiger Garten am Ortsrand:
Nach dem Hirschenbergstadion gelangt man an die L35, welcher in die Ortsmitte gefolgt wird.
Ortstafel als "Zieleinlauf":
Im Hintaus gelangen wir dann wieder zum Ausgangspunkt bei der Kirche.
L.G. Manfred