Zemling ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg im Bezirk Hollabrunn.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Beim Gasthaus an der Retzer Straße (B35).
Von hier aus schreiten wir kurz entlang der Bundesstraße nordwärts.
Nach der Querung der Manhartsbergstraße:
Danach wird der Jungbrunnenbach passiert und via Jungbrunnstraße und Sonnenweg gelangen wir ins Hintaus des Ortes, wo es in Folge am Waldrand weitergeht.
Nach einem Rechtsknick an einem Gedenkkreuz vorbei.
Nach einem Linksknick zweigen wir dann bei einem Wegweiser in den Wald hinein...
...und wandern zum Jungbrunnenbach hinab.
Kurz davor zweigt man rechts ab und marschiert in Bachnähe Richtung Nordwesten.
Bei einer Gabelung linksseitig weiter.
Ein netter Waldweg, welchem wir bis zu einer Linkskehre folgen.
Danach wird der Bach gequert und man kommt an einem Wildgattertor mit Überstieg vorbei.
Wir gehen aber geradeaus weiter...
...immer entlang dem Zaun (rechtsseitig) aufwärts.
Nach einem Linksknick kommt man an der Bildföhre vorbei.
Danach folgt ein Rechtsknick und es geht an den Ortsrand von Olbersdorf hinab.
Hier quert man kurz den Europakreuzweg.
Danach folgen wir dem "Pinkerlweg" (rot) bis zum Dienbach hinab.
Rechterhand verläuft später wieder der Wildgatterzaun.
Unten, im Bachgraben angelangt, zweigen wir links ab und folgen dem Weg in Gerinnenähe südwärts.
Bei der ersten Querungsmöglichkeit wird der Dienbach passiert...
...und es geht Richtung Nordwest, rechterhand eines weiteren Bachgrabens, weiter.
Kurzer Abstecher zu einem Teich, einem urigen Rastplatz.
Danach verlassen wir für kurze Zeit den Hollabrunner Bezirk und somit das Weinviertel.
Nach einer Rechtsabzweigung...
...folgen wir einem Waldweg...
...zur L1238 hinaus, entlang welcher es kurz nordwärts weitergeht.
Dies ist aber keine Landesstraße im herkömmlichen Sinn sondern eine Forststraße, welche für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist.
Hier kommt man an an einem Holzkreuz vorbei, welches sich aber auf Weinviertler Gebiet befindet.
Die Grenze zwischen Wein-und Waldviertel verläuft am Straßenrand, linksseitig befindet man sich in der Gemeinde Straß im Straßertale, Bezirk Krems.
Bald zweigt man aber wieder rechts ab...
...und folgt dem "Pinkerlweg" in Gegenrichtung zum Dienbach hinab.
Dazwischen wird die Bezirks- und Gemeindegrenze abermals passiert.
Wieder beim Wildgatter angelangt, wird beim Fehringer-Gedenkkreuz der Zaun überstiegen.
Auf der Gegenseite folgen wir dem Weg in Grabennähe nordwärts.
Nach einer Rechtskehre befindet sich linkerhand eine kleine Lacke.
Es geht aber noch weiter entlang dem Fahrweg, bis links (kurz vor einem weiteren Gatterzaun) ein Fahrweg abzweigt.
In diesem Verbindungsweg machen wir die Bekanntschaft des Tages mit einem gar nicht scheuen Waldbewohner, welcher uns argwöhnisch beäugt.
Bald darauf mündet der Weg in einem Querweg, wo es rechts weitergeht.
Hier befindet man sich wieder zischen HL und KR.
Bald zweigt nordseitig ein Pfad ab und leitet uns...
...auf den höchsten Punkt des Manhartsberges.
Diese Erhebung befindet sich bereits im Waldviertel (Gemeinde Schönberg am Kamp, Bezirk Krems).
Zwischen dem Gipfel und dem Gipfelkreuz am Wanderweg dahinter verläuft ein Wildgatterzaun...
...welchem man etwas weiter im Osten übersteigen kann.
Außerhalb des Gatterareals geht es ostwärts weiter.
Man kann zuvor aber noch einen Abstecher zum Gipfelkreuz machen (Variante).
Vermessungssteine kurz dahinter:
Hier noch eine genaue Übersicht unseres Wegverlaufs:
Kurz danach befindet man sich wieder im Weinviertel (Gemeinde Maissau).
Entlang einer längeren Waldschneise geht es dann über den Wolfhartsberg Richtung Eggendorf am Walde weiter.
Kurz vorm Waldrand, nach einem Linksbogen, zweigt rechts ein Wanderweg ab, welchem wir folgen.
Urig durch einen Hohlweg hindurch abwärts.
Abstecher zu einem Rastplatz dazwischen, beim abzweigenden Franz-Böhacker-Weg.
Ein feiner Aussichtsplatz mit Blick nach Eggendorf am Walde hinab.
Danach geht es wieder in den Hohlweg hinein und weiter abwärts.
Dazwischen gibt es Seitenwege zu "Labestationen".
Hohlwegidylle.
Am Ende des Weges, bei einem Querhohlweg, geht es rechtsseitig ins Freie hinauf.
Hier ein Rückblick.
Bei der Querung der B35 mit Blick auf Zemling.
Entlang dem Zemlinger Feld gelangt man dann auf der Nordseite durch die Kellergasse hindurch in den Ausgangsort zurück.
Bei der Querung des Gscheinzbaches.
Kapelle nach der Querung der Dorfstraße (L1246).
Im Hintaus geht es dann entlang der Kirchengasse zum Kirchenplatz.
Hier kommt man am alten Pfarrhof vorbei.
Vorbei an der denkmalgeschützten Pfarrkirche.
Gegenüber dem Gotteshaus führt dann ein unscheinbarer Steig abwärts.
Dieser ist dazwischen etwas "ungepflegt" aber passierbar.
Die letzten Meter zur Dorfstraße hinab, bald darauf ist man am Ziel beim empfehlenswerten Gasthaus (mit Gastgarten auf der Rückseite) angelangt.
L.G. Manfred