28 Aug

Enzersdorf im Thale ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hollabrunn im Bezirk Hollabrunn.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Im Kirchenweg (Zufahrt von B40):


Von hier aus (Rückblick) wandere ich zur nahen Ernstbrunnerstraße (B40)...


...und zweige dort nach einem Links-Rechts-Knick in den Meierhofweg ein.


Nach der Querung des Kleinen Göllersbaches (Seitenblick zum Schloss)...


...folge ich dem Weg bis zu einem Querweg.

Dort geht es linkerhand entlang dem Hungerfeld weiter.

Nach dem Reservoir zweige ich dann rechts zum Wald hinauf.


Nun geht es in den Spitzwald hinein und hindurch.


Bei einer Linkskehre der Forststraße (welchem Verlauf ich weiter folge)...


...befindet man sich auf der Bezirksgrenze zwischen Hollabrunn und Korneuburg.


Entlang jener geht es für längere Zeit weiter.


Beim abzweigenden Grafenweg geradeaus weiter.


Weiter entlang der Bezirksgrenze:


Vorbei an der Abzweigung zum Steinbruchboden:


Bei der Einmündung in den Höhenweg (linkerhand der Ernstbrunner Wald):


Weiter entlang dem Höhenweg, nun zur Gänze im Bezirk Korneuburg.


Nach einem linksseitig abzweigenden Weg geht es für mich rechterhand retour.


Hier die "Wendestelle" im Rückblick:


Der Weg führt in eine Senke hinab, wo sich ein Tümpel befindet.


Bald darauf gelangt man zum Schloss Glaswein.



Der Zufahrtsstraße folge ich danach Richtung Nordwest.

Rückblick zum Schloss:


Bei einem Linksbogen der Straße zweige ich schräg rechts ab.


Entlang einer anfangs verwachsenen Schneise geht es weiter.


Der Weg bessert sich und ist in Folge gut gangbar.


Bei einem Querweg geht es rechts weiter.


Kurz danach zweige ich bei einem Hochstand links ab und steige zur Kohlstatt empor.


Oben teilt sich der Weg, ich wähle den rechten Ast...


...und gelange nach einer Linkskurve zu einer verfallenen Hütte.

Hier steige ich weglos zum höchsten Punkt empor.


Diese (namenlose) Anhöhe (318 m) ist vermessen und somit ein "Gipfel".

Welchen Namen sie trägt ist ungewiss (Spitzwald, Glasweiner Wald, Kohlstatt?).


Der Abstieg danach ist dann eine kleine Herausforderung.

Es gibt keinen Weg, nur blaue Bändchen leiten zum Querweg hinab.




Linkerhand befindet sich eine Lichtung (Seitenblick), rechts geht es weiter.


Wer sich dieses Abenteuer nicht antun möchte, umgeht diesen Gupf einfach und kommt entlang der Lichtung hierher.

Bald darauf wird der Grenzweg erreicht.

Danach befindet man sich wieder im Hollabrunner Bezirk.


Durch eine Schneise im Spitzwald hindurch:


Bei einem Mini-Hochstand geht es rechts weiter.


Nach einem Querweg weiterhin geradeaus.


Zeitweise ist dieser Weg etwas verwachsen aber gut passierbar.


Am Waldrand angelangt:


Nach Enzersdorf hinab:


Entlang einer Kastanienallee, vorbei am Meierhof:


Die letzten Meter via Meierhofgasse und der Ausgangspunkt beim Kirchenweg ist wieder erreicht.


L.G. Manfred


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