20 Aug

Klement ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Ernstbrunn im Bezirk Korneuburg.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Im Ernstbrunner Wald bei der Scheibenwiese (an der L3085, nahe der B40).



Von hier aus folge ich dem Weg in den Leiser Wald (Teil des Ernstbrunner Waldes) hinein und durchstreife den Forst im Zick-Zack zur Hochstraße empor.

Schrecksekunde gleich zu Beginn:


Bei der folgenden "Dreierkreuzung" wähle ich den linken Weg-Ast...


...und folge jenem bis zur Einmündung in einen Querweg bei einem Hochstand.


Hier geht es rechts (nordwärts) bergauf weiter.

Vorbei an einer Jagdhütte:


Am Ende des Forstfahrweges, bei einem Hochstand, geht es links weiter.


Bei der folgenden Abzweigung rechterhand zur Gemeinde- und Bezirksgrenze hinauf:


Bei einem markanten Baum ist die Grenze erreicht.


Rechtsseitig geht es entlang einer Schneise (vorbei an alten Grenzsteinen) in eine Senke hinab.


Unten angelangt, zweige ich rechts ab...


...und folge einem erst verwachsenen, später deutlich erkennbaren Forstweg Richtung Osten.


Bei der Einmündung in einem Forstfahrweg geht es links nordwestwärts weiter.



Entlang einer Schneise rechtsseitig quere ich dann zur Hochstraße hinüber.


Dieser wird nur kurz nordwärts gefolgt.


Nun befindet man sich im Mistelbacher Bezirk.

Bald zweigt rechts der Rotweg ab, welchem ich talwärts folge.



Bei einer Gabelung rechts:


Rote Erde in einem Graben, kommt daher der Name "Rotweg"?


Am Ende des Weges, bei einer Einmündung geht es rechts weiter


Diesen Grabenweg marschiere ich dann Richtung Süden weiter.



Bei einem Hochstand zweige ich links ab und steige auf eine Kuppe empor.


Danach geht es wieder in eine Senke hinab...


...und gegenüber wieder auf eine Anhöhe hinauf.


Und wieder abwärts:


Auf eine Lichtung an der Bezirksgrenze zu Korneuburg hinaus:


Nach ein paar Metern entlang der Forststraße geht es wieder in den Wald hinein und in Folge wieder zur Hochstraße hinauf.



Bei einer Gabelung zweige ich links ab...


...und folge dem Wegverlauf auf den Wolfsberg hinauf.


Der höchste Punkt befindet sich etwas abseits des Weges.


Danach wandere ich leicht abwärts bis zu einer Wegeinmündung und folge dem Querweg...


...zur nahen Hochstraße hinüber.


Hier befindet sich ein Gedenkkreuz der Familie Hardegg.


Gegenüber (wider im Korneuburger Bezirk) geht es für mich dann weiter.


Nach einer kleinen Lichtung geht es wieder in den Forst hinein und abwärts.


In einer Senke verlasse ich linksseitig den Weg und stapfe weglos zu einem Querweg hinüber.


Gesucht, gefunden.

Hier geht es links, vorbei an alten Grenzsteinen, wieder auf eine Anhöhe hinauf.



Nach dem Querweg auf der Kuppe geht es gegenüber wieder einmal abwärts.


Die letzte Schneise zur Landesstraße hinab wurde leider aufgelassen, somit quere ich zur nächsten hinüber.


Hier ist sie auch schon, und runter mit mir!


Bei der Einmündung in die L3085:


Am Straßenrand schreite ich dann kurz abwärts und zweige gegenüber zu einem Wildgatter hinüber.


Durch ein nicht versperrtes Gattertor betrete ich das Areal und mache noch eine feine Runde hindurch.


Vorbei an einem Teich:


In Gerinnenähe (Hagenberggraben) folge ich einem Weg bis zu einem Querweg.

Hier zweige ich links ab und bald darauf rechts.


Hier komme ich an einem versperrten Gattertor vorbei.

Ich will eh noch nicht hinaus und wandere ostwärts weiter.


Kurz vorm Waldrand zweige ich rechts ab und komme im Graben an einer Jagdhütte bei einem weiteren Teich vorbei.


Danach folge ich dem Forstfahrweg auf eine Anhöhe und zweige links ab.

Am Ende des Weges befindet sich ein versperrtes Gattertor.


Im Forststraßen-Zick-Zack marschiere ich dann Richtung Süden.


Am Waldrand angelangt:




Am Ende der großen Lichtung geht es rechtsseitig in eine Senke hinab.

Unten angelangt, zweige ich links in den Zwischengraben ab...


...und durchwandere diesen für längere Zeit.



Der Gelbe Sonnenhut (Echinacea) blüht dort in üppiger Pracht!


Nach einer Lichtung linksseitig übersteige ich dann rechterhand einen Hügel.


Dahinter geht es dann zum Ausgangstor hinab.


Das Tor ist nicht versperrt und der Ausgangspunkt bei der Scheibenwiese wieder erreicht.


Nachsatz: Diese Wanderung ist nur bedingt zu empfehlen.

Viele in den Karten eingezeichnete Wege gibt es nicht mehr oder sind schwer passierbar.

Besonders die Wege an der Bezirksgrenze existieren kaum.

Wer aber gerne etwas "ruachelt": Nur zu!

Aber: Kompass und lange Hosen (im Sommer) nicht vergessen!

:-)


L.G. Manfred


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