10 Jul

Hohenruppersdorf ist eine Gemeinde im Bezirk Gänserndorf.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Bei der ehemaligen Bahnhaltestelle in der Bahnstraße.


Blick auf die aufgelassene und dem Verfall preisgegebene Haltestelle:


Von hier aus schreite ich bis zum Ende des großen Parkplatzes und wandere dort entlang dem Schienenstrang weiter.


Die Gleise sind dazwischen noch gut begehbar.



Bei der folgenden Rechtskehre steige ich die Böschung hinab und folge einem Parallelweg weiter.


Jener mündet in einen Fahrweg, welcher entlang dem Schienenstrang führt.


Nach einer Weile wird die Schienenseite gewechselt.


Nun geht es rechterhand der alten Bahntrasse weiter.




Am Ende des Weges quere ich wieder auf die Gegenseite.


Jetzt folge ich den Schienenstrang wieder linksseitig.


Nach dem Hochwasserschutz des Nexingbaches...


...gelange ich auf die L3040 und folge jener am Straßenrand zum ehemaligen Bahnhof Sulz-Nexing.


Vorbei an einem alten Gebäude beim Lagerhaus:


Hier der aufgelassene Bahnhof (bereits in der KG Obersulz):


In einer Halle daneben kann man noch alte Schienenfahrzeuge besichtigen.



Danach schreite ich, vorbei am Sportplatz, zur L17 in Obersulz hinab und folge jener bis zum ehemaligen Bahndamm.


Ab hier gibt es keine Gleise mehr, die Trasse "verwaldet" und ist kaum zu begehen.


Linksseitig davon gibt es einen Parallelweg...


...welcher später die verwachsene Trasse quert und zur L15 hinabführt.


Am Rand der Landesstraße (in der KG Niedersulz) marschiere ich bis zum abermals querenden Bahndamm und zweige davor rechts ab.


Nun geht es parallel weiter.


Rückblick zur Niedersulzer Kirche:


Vorbei an einem Bahndurchlass:


Danach zweigt der Weg von der alten Bahnstrecke ab und führt zur L17 hinab.



Kurz vor der Landesstraße:


Danach geht es kurz am Straßenrand ostwärts Richtung Erdpreß und durch ein Waldstück hindurch, vorbei an zwei Gehöften zum Sulzbach hinüber.

Nach ein paar Meter entlang dem Gerinne...


...finde ich eine geeignete Stelle zum Überqueren.


Gegenüber geht es dann auf eine Anhöhe hinauf.


Derzeit (Anfang Juli) gibt es dort Unmengen an Sonnenblumen.


Mit Seitenblick zur Hohenruppersdorfer Kirche wandere ich dann dem Höhenweg entlang.


Danach geht es, mit Blick zum Museumsdorf Niedersulz, zur L15 hinab.


Keller am Rand der querenden Landesstraße:


Am Gegenhang geht es dann wieder aufwärts bis zur einem Jägerkreuz.


Bei einem weiteren Kreuz geht es südwestseitig nach Hohenruppersdorf hinab.


Durch einen urigen Hohlweg hindurch:





Dieses Hinweisschild am unteren Ende des Grabenweges darf man wohl nicht allzu ernst nehmen ;-)


Via Feldstraße gelangt man bei der Lichtsäule zur querenden Bahnstraße...


...entlang welcher ich dann zum Ausgangspunkt bei der ehemaligen Bahnstation gelange.


L.G. Manfred


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