Kleinschweinbarth ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Drasenhofen im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Beim Gasthaus in der Dorfstraße (Am "Dorfwirtplatz'l").
Von hier aus schreite ich entlang der Dorfstraße zur Landesstraße (L3056) zurück und folge jener kurz nordwärts.
Vorbei an einem Pavillon in einem kleinen Park:
Dann geht es via "Am Hoidaspitz" ins Hintaus.
Seitenblick zu den Kellern:
Ich zweige aber bei der ersten Möglichkeit rechts ab und wandere entlang der Kellergasse "Angerln" parallel der Landesstraße Richtung Norden.
Nach der Einmündung in die L3056 marschiere ich am Straßenrand, parallel dem Niklasgraben, weiter.
Nach einiger Zeit schwenkt das Gerinne auf Rechts, ich folge jenem rechterhand.
Vorbei an einem Biotop:
Seitenblick zum Schweinbarther Berg, welchen ich heute umrunden werde.
Später quere ich den Niklasgraben und mache mich auf den Weg zur tschechischen Grenze.
Nach der Querung einer Zufahrtsstraße zu einem Gutshof geht es entlang einer alten Steinmauer weiter.
Auf der Nordseite des Areals ist die Mauer ziemlich desolat und verfällt.
Hier ein Blick zum alten "Tiergartenhof":
Es handelt sich hierbei um den Sitz des ehemaligen Schweinbarther Adelsgeschlechts (http://noeburgen.imareal.sbg.ac.at/result/burgid/408)
Danach ist es nicht mehr weit zur Grenze.
Mit Blick zum nahen Mikulov und den Pollauer Bergen schreite ich nun entlang der "Grünen" Grenze ostwärts.
Der Weg dürfte aber nicht oft benützt werden, er führt oft durch hohes Gras hindurch.
Dazwischen mündet der Niklasgraben wieder ein und eine direkte Querung ist kaum möglich (ziemlich verwachsen und überall Brennnessel!)
Aber nach einer Buschzeile kann man den einmündenden Graben leicht passieren.
Danach geht es entlang der Grenze wieder weiter.
Nach einem Rechtsknick folgt eine Linksabzweigung.
Beim Bründlbach angelangt, wendet meine Wanderung und es geht südwärts retour.
Hier kommt man an eingezäunten Privat-Arealen mit Biotopen vorbei.
Kopfweiden bei der Bründlbachquerung:
Nach dem eingezäunten Brunnenschutzgebiet führt der Rückweg entlang mehrerer Buschzeilen weiter.
Bei einem Wegkreuz angelangt, führt mein Weiterweg zum nahen Kappelberg.
Entlang eines beginnenden Weingartens geht es erst abwärts...
...dann am Waldrand bis zum Einstieg in das Waldstück.
Hier steige ich weglos aber unschwer zum "Gipfel" empor.
Am Kappelberg, "Nomen est omen" :-)
Weglos ist dann auch der südseitige Abstieg durch das Wäldchen und dem Wiesenhang zum querenden Jakobsweg hinab.
Hier noch mein ungefährer Wegverlauf aus der Vogelperspektive:
Danach folge ich kurz dem Pilgerweg und verlasse jenem am Beginn des Unterholz-Waldes.
Seitlicher Zugang in den Forst:
Am Weg durch das "Unterholz":
Am Waldrand, beim Kleinschweinbarther Sportplatz (linksseitig), angelangt:
Uriger Keller am Ortsrand (wieder am Jakobsweg in der Kreuzberggasse):
Bei der Kreuzung Kreuzberggasse / Hofäckergasse zweige ich hinter die Keller ab...
...und folge einem Pfad Richtung Westen.
Seitenblick zum bevorstehenden, bewaldeten Wachterberg:
Bei der Fatimastatue am Fuße der Erhebung:
Dahinter führt ein Pfad zum Felsengipfel empor.
Der höchste Punkt will in leichter Kraxlerei erklommen werden.
Danach geht es vom Gipfelfelsen wieder hinunter und im felsigen Gelände nordwärts weiter.
Linksseitig lugt auf einer Lichtung eine Statue empor, der Heilige Florian.
Nach einem steilen Abstieg gelangt man dann zum Florianiplatz hinab.
Hier meine Wachterberg-Runde von "Oben":
Anschließend geht es via "Am Wachterberg", Fatimagasse und Dorfstraße...
...vorbei an der Kirche zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred