Karnabrunn ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Großrußbach im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:
Start und Ziel: An der B6 (Laaer Straße) im Ort, Ecke Hauptstraße (L30).
Von hier aus quere ich die Hauptstraße und zweige danach, beim Kriegerdenkmal...
...in den Hintausweg ab und wandere entlang jenem westwärts bis zu landwirtschaftlichen Betrieben linksseitig.
Dazwischen folge ich einem Fahrweg Richtung Karnabrunner Wald.
Rückblick zur Bergkirche des Ortes:
Nach dem Forsthaus gelange ich an den Waldrand.
Das eingezäunte Wildgehege ist zugänglich und an einigen Stellen nicht versperrt.
Ich passiere das Tor...
...und folge dem Forstweg Richtung höchstem Punkt hinauf.
Es wird am Eingangstor vor Wildschweinen gewarnt, ich bekomme an diesem Tag aber keine zu sehen.
Vorbei an einer Lacke:
Letztendlich führt eine breite Schneise zum Gipfel.
Ein versperrtes Zwischengatter kann linksseitig umgangen werden.
Am höchsten Punkt des Karnabrunner Waldes wurde ein neuer Aussichtsturm errichtet.
Entweder wird jener erst eröffnet oder er ist nur für die Jägerschaft zugänglich.
Jedenfalls ist dieser derzeit (Stand April 2025) versperrt und mit Überwachungskamera versehen.
Auf der Rückseite kann man das Areal nicht verlassen, hier ist der Wildzaun nicht unterbrochen.
Nordseitig (an der L30) gibt es wieder ein offenes Tor zum Verlassen des Geländes.
Ich folge danach dem Weg auf der Außenseite...
...und zweige nach einem Linksknick bei der folgenden Wegteilung rechts ab.
Nun schreite ich, dem Wegverlauf folgend, durch den Wald zur Landesstraße hinab.
Am Waldrand, bei der Einmündung in die L30:
Kurz geht es am Straßenrand entlang, dann zweige ich rechts ab.
Nun führt der Weg in eine Senke hinab und gegenüber auf den Praunsberg hinauf.
Vorbei am Rußbach-Ursprung:
Vorbei an einem Jagdhaus:
Entlang dem Weg östlich des Berges:
Seitlicher, wegloser Aufstieg:
Vorbei an einer Ausgrabungsstätte (https://www.archaeologie-erlebnis.eu/mitgraben/praunsberg/):
Vorbei an einer weiteren in Gipfelnähe:
Am höchsten Punkt des Praunsberges:
Danach geht es wieder zum ostseitigen Weg hinab und weiter.
In einer Zwischensenke zweige ich rechts ab...
...und folge dem Waldweg zum Rußbach hinab.
Nach einer Linksabzweigung...
...und einem Rechtsknick wird das Gerinne gequert.
Seitenblick Richtung Buschberg:
Danach geht es in Bachnähe weiter durch den Forst.
Vorbei an einem kleinen Stausee bei einer Jagdresidenz:
Anschließend folge ich dem Weg etwas bergauf und zweige bei der ersten Möglichkeit wieder zum Rußbach hinab.
Nun folge ich dem Fließgewässer bis zur L1101 und gegenüber weiter.
Rückblick:
Bei der Landesstraßenquerung:
Weiter entlang in Bachnähe:
Am Ende des Weges rechts an den Waldrand des Galgenberges hinauf:
Kurzer Abstieg bis zu einer Abzweigung rechterhand:
Weiter am Waldrand Richtung Süden:
Hier ist der Weg zwar markiert aber oft nicht eindeutig erkennbar.
Kurz vorm Galgenberg-Gipfel führt der Weg in den Wald hinein und hindurch.
Am höchsten Punkt des Waldweges führt ein Querweg zum nahen Gipfel.
Ein Pflock kennzeichnet diese Stelle und der Abstecher ist nur etwas für Gipfelsammler.
Danach geht es kurz aus dem Wald und wieder hinein.
Bei einer weiteren Freifläche blickt man zur Bergkirche von Karnabrunn.
Kurz vorm Kirchenhügel teilt sich der Weg.
Ich wähle die linksseitige Variante und gelange entlang dem Hang zum Friedhof des Ortes.
Danach folge ich einer Allee zum Stiegenaufgang der Wallfahrtskirche.
Seitenblick:
Dort steige ich ins Karnabrunner "Obenaus" ab und folge dort kurz der Kellergasse.
Entlang eines abzweigenden Gässchens gelange ich zu "Am Schlossberg"...
...und vorbei am Schloss...
...und einem alten Brunnen...
...zur Hauptstraße hinab.
Entlang jener geht es dann, vorbei am Feuerwehrhaus...
...zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred