Paasdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Mistelbach im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:
Start und Ziel: In der Gutshofstraße im östlichen Hintaus der Ortschaft.
Von hier aus wandern wir entlang dem Feldwiesengraben aus Paasdorf hinaus.
Bei der folgenden Brücke (querende Trasse der aufgelassenen Lokalbahn Gänserndorf-Mistelbach)...
...wechseln wir die Grabenseite, steigen die Böschung hinab und folgen dem Begleitweg für längere Zeit südostwärts.
Bei der Flur "Große Trift", kurz vorm Kühbodenwald, queren wir wieder die Bachseite...
...schreiten zum Waldstück hinauf...
...und hindurch.
Der obere Teil des Waldweges wurde aufgelassen und wird etwas umgeleitet.
Kurz vorm Waldrand quert der Umgehungsweg wieder zum ursprünglichen Weg hinüber...
...und vereinigt sich wieder (Einmündung von Links) kurz vorm Verlassen des Forstes.
Am Waldrand kommt man dann am Waldkreuz (Zacherl-Kreuz) vorbei.
Danach geht es durch Felder der Flur "Eigen" hindurch...
...Richtung Höbersbrunn hinab.
Nach einer Rechtsabzweigung folgen wir linkerhand einem Weg zur alten Bahntrasse hinab.
Entlang jener marschieren wir dann Richtung Nordwest.
Kurz vor einem Waldstück zweigen wir linkerhand ab.
Einem Parallelweg folgen wir dann zu einem querenden Weg.
Entlang jenem geht es dann in eine Senke hinab und nach der Einmündung in einem Querweg gleich wieder nordwärts weiter.
Am Ende des Weges, nach einem Linksknick, geht es rechterhand nach einer Buschzeile eine Weingartenzeile empor.
Oben, auf einer Anhöhe angelangt, geht es am Waldrand des Haintaler Waldes weiter.
Dann schreiten wir rechtsseitig entlang eines unscheinbaren Pfades durch den Wald hindurch.
Beim verlassen des Waldes, kurz vor der L6:
Nach der Querung der Landesstraße gelangt man zum Stocketwald, hier geht es am Waldrand entlang weiter.
Beim Abstieg nach Paasdorf mit Blick auf die Bezirkshauptstadt:
Nahe dem Schafflerhof gelangen wir zur L6 im Ort.
Nach einem Rechts-Links-Knick über die Atzelsdorferstraße (L6) geht es via Gutshofstraße, vorbei an Kellern, zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred