21 Oct

Eggenburg ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Horn.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Beim Bahnhof in der Bahnhofstraße.



Von hier aus steigen wir in die Bahnunterführung hinab, unterqueren die Gleisanlage und steigen dahinter in der Florianibründlstraße wieder empor.

Südwärts geht es dann entlang des Fahrmacherweges aus der Stadt hinaus und durchs Kremserfeld hindurch zur Gemeindegrenze zu Burgschleinitz-Kühnring hinab.

Vorbei am Ameisenkreuz (Tabernakelpfeiler):


Vorbei an der Barbarakapelle:



Hinüber zu einem Waldstück beim Mitterfeld:


Zugang zur...


...Hubertuskapelle.


Danach geht es kurz zurück und durch die Kapellenäcker hindurch zum Waldstück "Aue" hinüber.

Dort befindet sich ein Rastplatz mit Aussichtspunkt Weinviertel.


Rechts im Vordergrund der Eggenburger Kalvarienberg:


Danach schreiten wir kurz am Waldrand weiter, zweigen dann in den Wald hinein...


...und wandern darin abwärts bis zur Kleinen Schmida.


Teich bei der Kleinen Schmida:


Nach der Bachquerung zweigt beim Franziskus-Marterl ein Weg ab...


...und führt zum Wasserfall hinab.



Danach folgen wir dem Fahrweg nordwärts nach Kühnring.


Am Ortsrand angelangt:


Ostwärts, vorbei an Kellern, geht es wieder Richtung Eggenburg zurück.


Rastplatz Kühnring:


Kopfweiden bei der abermals querenden Kleinen Schmida:


Grübel-Kreuz nach der Bachquerung:


Marterl am Wegesrand:


Kurzer Abstecher in die Kühnringer Sandgrube:




Trockenrasen danach Richtung Scheibenberg:


Einer der vielen alten Grenzsteine in der Gegend:


Beim Holzkreuz "Armeseelenkreuz" zweigen wir links ab...


...und kommen in Folge zu einem Waldstück linkerhand.

Hier befindet sich etwas versteckt die Kapelle St. Radegund (Florianibründl).


Kurz danach zweigen wir in das Waldstück ab und durchwandern jenes bis zur Schmida hinab.


Zum Schmida-Ursprung linksseitig darf man leider nicht hinab (Privatgelände!)

Hier der Grundstückswächter:


Anfangs noch ein Waldweg...


...dazwischen etwas verwachsen.


Im unteren Bereich wieder gut gangbar:


Seitlich steil aufragend:


Entlang der Schmida im Tal:


Vorbei an alten Gebäuden (ehem. Mühlen?):



Beim querenden Dammweg übersteigen wir das Gerinne, schreiten zur Bundesstraße (B2) hinaus und marschieren unter dem Bahnviadukt hindurch nach Eggenburg zurück.


Kurz danach, nach einer Rastbank mit Infotafel, zweigen wir in einen unscheinbaren Pfad ab und steigen entlang jenem, vorbei an den am Stadtrand gelegenen Häusern, steil zur Hochstraße empor.


Hier der ungefähre Wegverlauf:


Beim Aufstieg entlang der Zäune:



Anmerkung: Wer diesen Weg nicht findet, kann von der Wolfkersbühelstraße hinein queren.

Rückblick bei der Einmündung in die Hochstraße:


Gedenkstätte kurz danach:


Danach geht es, vorbei am Hl. Donatus, zum Donati (bewaldete Anhöhe) hinüber.


Hier, kurz nach der höchsten Erhebung, befindet sich ein alter Grenzstein am Wegesrand.


Danach durchschreiten wir das Lettenfeld und gelangen in den Nordteil der Stadt.

Via Fritz Eheim Straße, Mozartstraße, Ludwig Brunnerstraße und einem Stichweg gelangen wir abermals zur Schmida hinab.


Nun geht es entlang dem Erzherzog-Karl-Ring und der Schmida um die Altstadt herum.

Vorbei an der Gilli-Mühle:


Rückblick bei einer Bachabsenkung:


Vorbei am Gilliteich:


Vorbei an einer alten Villa bei der Blutwiese, Ecke Karlstal:


Schmida-Brücke am Ende der Ringstraße:


Blick zur Stadtburg:


Vorbei am Trimphbogen Karlstal:


Nach der Querung der B2 und der Schmida gelangen wir dann via Wasserburgerring (L1208) zum Krahuletz-Museum.


Danach geht es auf den "Kremserberg" hinauf und einem Weg folgend zum Bahnhof weiter.


Kurz davor gelangt man wieder in die Bahnunterführung, unterquert die Bahnhofstraße, steigt zum Bahnhof hinauf und beendet die Wanderung.

 

L.G. Manfred


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