Haselbach ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Niederhollabrunn im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Parkplatz am Michelberg (Zufahrt Haselbach Bergstraße).
Denkmal beim Abgang:
Vom Parkplatz aus gehe ich kurz die Zufahrtsstraße zurück und starte mit einer Runde am Michelberg.
Erst folge ich einem schmalen Pfad auf einen breiteren Querweg hinaus.
Gegenüber im Gebüsch befinden sich Reste einer ehemaligen militärischen Anlage (Kasernennebengebäude).
Danach geht es weiter aufwärts.
Vor einer Linksabzweigung gibt es weitere Mauerreste einer ehemaligen Fahrzeuggarage.
Nach der Abzweigung, am Weg zur Bergkapelle, gibt es einen Zugangspfad in das Waldstück hinein.
Hier befinden sich Reste einer alten Kaserne.
Dann steige ich zum höchsten Punkt hoch.
Oben thront die Michaelskapelle.
Von oben hat man eine herrliche Aussicht!
Ein Richtungsweiser erklärt die Umgebung.
Rückblick im Abstieg vom "Frontstein" aus:
Nun geht es kurz entlang dem Jakobsweg Weinviertel weiter.
Nach einem Schranken zweigt rechts ein Pfad ab...
...und führt zum "Teufelsstein" hinein.
Danach schreite ich zum Schranken zurück und zweige linkerhand ab.
Diesem Waldfahrweg folge ich für einige Zeit.
Nach einer Abzweigung bei einem Bildbaum (Andachtsbild)...
...folge ich dem Wegverlauf weiter.
Ich bin auf der Suche nach einem früheren Privatbunker (Versteck) abseits des Weges inmitten von Gräben und Lösshängen in der Flur "In Lahmingen".
Nach dem Andachtsbild wendet sich der Weg nach links.
Nach einem weiteren Linksbogen...
...komme ich bei einem markanten Stein vorbei.
Dies schaut mir nach einem Hinweis aus.
Ich verlasse den Fahrweg und begebe mich in die Waldschneise und folge jener abwärts.
Zu meinem Entzücken gibt es immer wieder Markierungssteine.
Bei einer Wegsperre zweige ich links ab...
...und gelange in einen Graben hinein, welchem ich gegenüber wieder verlasse.
Bei einer weiteren Wegsperre geht es rechterhand weiter abwärts.
Immer wieder helfen Steine am Boden weiter.
Bald gelange ich zu einem Grabenspitz (Vereinigung zweier Gräben) und hier sehe ich etwas hervorschauen!
Und da ist das Objekt meiner Begierde, der ersehnte "Wittekbunker"!
Tafel beim Eingang::
Wissenswertes darüber:
https://www.marterl.at/suche/detail?oid=10559&cHash=91e202197cd5636a7bb9f5fc0448d344
Ich öffne die Zugangstüre...
...und blicke vorsichtig hinein.
Er ist nicht groß und ich trete ein.
Rückblick aus dem einstigen Verlies:
Danach steige ich steil in den Graben hinab.
Hier im Rückblick bei der Grabenteilung:
Ein einsamer Baumring dürfte hier als Hinweis dienen.
Blick Grabenabwärts:
Im Graben "ruachle" ich hinab bis zu dessen Ende (Auslauf).
Es schaut auf den Bildern ärger aus als es ist, man kommt relativ leicht hindurch.
Bei einer Gerätehütte für Waldarbeiten treffe ich auf einen Fahrweg, welchem ich zu einer Forststraße hinaus folge.
Jetzt geht es wieder "normal" weiter :-)
Bei einer Wegteilung gehe ich erst geradeaus weiter...
...nach einer Linksabzweigung folge ich dem Wegverlauf für längere Zeit.
Immer parallel dem Wiesenbach entlang einer langen Lichtung linksseitig.
Uriger "Durchgang" dazwischen:
Nach einer Wegquerung geht es hohlwegartig weiter.
Bei einer Linksabzweigung:
Danach wieder durch urige Hohlwege hindurch:
Am Ortsrand von Oberrohrbach angelangt, zweige ich rechts ab.
Bei einer Wegteilung geht es geradeaus weiter.
Bei einer Wegkreuzung zweige ich rechts ab und wandere am Lichtungsende zum Wald hinauf.
Bei ungefähr Mitte des Weges zweige ich links ab und folge dem Wegverlauf für lange Zeit bis fast auf den Waschberg hinauf.
Kurz vor der Einmündung in den Jakobsweg zweige ich links ab und folge einem Pfad Richtung Gipfelkreuz hinüber.
Kurz davor quert man abermals den Pilgerweg.
Dann geht es hinaus zum Kreuz und dem herrlichen Aussichtsplatz.
Der "Wien-Blick" lässt heute zu Wünschen übrig, es ist sehr diesig an dem Tag.
Links kann man schemenhaft die Burg Kreuzenstein erkennen.
Waschberg-Gipfelkreuz (die höchste Erhebung befindet sich etwas rückwärts im Wald).
Dann gehe ich weiter zum Roseggerstein und dahinter soll sich ein Fundament einer Funksendeanlage aus dem II. Weltkrieg befinden.
Ebenfalls gefunden!
Danach schreite ich in einem Bogen zum Michelberg zurück.
Erst folgt ein Abstieg nordwestseitig.
Dazwischen wird es auch mal richtig steil!
Dann wird eine Straße gequert.
Es geht weiter abwärts.
Später führt der Weg am Hang entlang Richtung Nordost.
Blick auf Haselbach:
Dann geht es wieder in den Wald hinein...
...und hindurch.
Rechts-Links-Knick dazwischen.
Dann wird die Zufahrtsstraße zum Michelberg gequert.
Nach einem Rechtsknick zweige ich bei einem Linksknick rechts ab.
Dem schmalen Pfad folge ich dann bis zu einem Querweg...
...entlang welchem es zum Ausgangspunkt zurück geht.
Das nahe Gasthaus am Michelberg hat aber nur am Wochenende geöffnet!
L.G. Manfred