30 Aug

Niederhollabrunn ist eine Gemeinde im Bezirk Korneuburg.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Am Hauptplatz.


Von hier aus wandere ich entlang der Oberen Hauptstraße ostwärts, zweige nach Haus Nr. 14 rechts ab, überschreite den Bach...


...und folge der Steinbergstraße bis an den Ortsrand und weiter zum Rohrwald hinauf.


Kurz geht es am Waldrand weiter...


...dann zweigt ein Weg in den Forst hinein und hindurch.


Am Lichtungsrand links vorbei.


An der Gemeindegrenze zu Harmannsdorf:


Danach trifft man auf den Jakobsweg Weinviertel, welchem ich kurz folge.


Bei der Rohrbacheinmündung quere ich jenen und folge einem Parallelweg für längere Zeit.


Dies ist ein netter Wiesenpfad.


Übersäht mit Herbstzeitlosen (Ende August).


Nach der ersten "Türkenwiese" und zu einer weiteren folgt ein kurzes Waldstück.


Zwischen den beiden Freiflächen zweigt ein Weg zu den Schwedenhöhlen ab.


Der Weg dreht sich auf Links und bei einer Gabelung nochmals bis man zu einem Platz mit Hinweisschild gelangt.


Hier ein paar Eindrücke vom nahen Höhlengelände:


Wissenswertes darüber: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedenh%C3%B6hlen_(Rohrwald)


Danach geht es zum Wiesenweg zurück und weiter.

Nach der zweiten "Türkenwiese" wird ein Querweg passiert. 


Nach der dritten "Türkenwiese" wird die "Steinmandlwiese" durchschritten, danach zweigt der Weg wieder zum Hauptweg hinaus. 


Jenem folge ich dann Richtung L32 und "Goldenes Bründl".

In einem kurzen Waldstück zwischen zwei Freiflächen kommt man am "Hausotterkreuz" vorbei.


Kurz vor der Neuwiese verlasse ich den Wanderweg und zweige in den "Seniorenweg" ab.


Entlang diesem marschiere ich Richtung Harmannsdorfer Waldfriedhof.


Abzweigung dazwischen in einen Hohlweg hinein:


Bei einer weiteren Neuwiese angelangt, geht es rechterhand weiter.


Vorbei am Parkplatz, zweige ich wieder in den Wald hinein.


Nun mache ich eine Runde durch den Waldfriedhof, welcher aber im Sommer ziemlich verwachsen ist (man sieht auch nichts Besonderes dabei).

Es gibt auch keine Gräber oder ähnliches zu sehen. 

Aber es ist ein Ort der Ruhe und Besinnung.


Hier beim "Kraftplatz":


Danach verlasse ich die "heilige Stätte" und wandere am Arealrand wieder tiefer in Wald hinein und hindurch.


Bald zweigt linkerhand ein unscheinbarer Pfad ab.


Nach ein paar Metern geht es rechts in einen Grabenweg hinein.


Jenem folge ich  zu einem Hochstand hinauf und nach einem Linksknick wird ein Querweg erreicht.


Entlang jenem geht es zu einer mehrfachen Wegkreuzung hinab.

Hier zweige ich links ab und folge dem Weg in den Talboden hinab.


Alter "Grenzstein" oder ähnliches am Wegesrand:


Der Weg ist zeitweise etwas verwachsen.


Bei der Einmündung in die Forststraße geht es links weiter:


Nach der ersten Lichtung zweige ich rechts ab...


...und gelange am Waldrand zum "Armenseelenkreuz".


Von dort aus steige ich weglos einen Hangrücken zu einem querenden Forstfahrweg empor.


Durch lichtem Wald aufwärts:


Eine Baumsperre weiter oben wird links umgangen.


Bei der Einmündung in den Forstfahrweg mache ich erst linksseitig einen Abstecher zum Berg "Auf der Kugel", ehe es dann rechts weitergeht.


Erst wandert man kurz leicht abwärts...


...dann auf die Kuppe aufwärts.

Bei einem Hochstand ist die höchste Erhebung (ein paar Meter abseits im Gebüsch).


Von der einstigen Höhensiedlung dort ist aber nichts zu sehen, dieser Abstecher ist also nur etwas für Gipfelsammler.

Danach geht es zurück und nordwärts weiter.

Am Weg zu einer weiteren Anhöhe zweigt links ein unscheinbarer Weg ab.


Jenem folge ich parallel dem anderen Forstfahrweg zum Waldrand.

Dazwischen mache ich einen Abstecher zum Kasberg-Gipfel.

Auch nichts besonderes!


Am Waldrand angelangt, geht es links weiter.


Vorbei an ein paar Hütten mit Blick zur Bergkapelle am Michelberg...


...geht es eine Böschung zu einer querenden Forststraße hinab.


Entlang jener schreite ich bis zum querenden Jakobsweg hinauf.


Bei einer der Kreuzwegstationen dort geht es kurz am Pilgerweg weiter.


In einer Senke zweige ich dann links ab und marschiere zum Ausgangsort hinab.


Hier blickt man auf Niederfellabrunn (Niederhollabrunn ist noch verdeckt).


Vorbei am Milleniumskreuz beim Wasserreservoir:


Nach Niederhollabrunn hinab:


Nach dem Sender geht es via "Kohlstatt" in den Ort hinein.

Keller am Straßenrand:


Nach der Kohlstatt-Kapelle...


...geht es über "In der Sulz" und "Amtsweg" zum Ausgangspunkt am Hauptplatz zurück.


L.G. Manfred

































































Kommentare
* Die E-Mail-Adresse wird nicht auf der Website veröffentlicht.
DIESE WEBSEITE WURDE MIT ERSTELLT