Ödenkirchenwald ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Gnadendorf im Bezirk Mistelbach.
Die Enklave besteht aus dem Forsthaus an der B40 zwischen Enzersdorf im Thale und Ernstbrunn und dem Waldgebiet umher, mitten im Ernstbrunner Wald.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Bei der Einmündung der L3085 in die B40 im Ernstbrunner Wald.
Von hier aus schreite ich kurz entlang der B40 Richtung Westen.
Bald zweige ich linkerhand in den Wald ab.
Dort folge ich einem Forstfahrweg südwärts.
Alte Hütte am Wegesrand:
Bei der folgenden Kreuzung geht es rechts weiter und in Bundesstraßennähe durch den „Hausboden“ hindurch wieder zur B40 hinaus.
Dazwischen kommt man an einer Gedenkstätte bei der ehemaligen „Krissl-Eiche“ vorbei.
Sandhügel mit Abbruch kurz danach:
Weiter durch den Wald:
Abzweigung geradeaus bei einer Linkskehre:
An der Bezirksgrenze zu Hollabrunn:
Waldschneise zur B40 hinaus:
Nach Querung der Bundesstraße geht es gegenüber (etwas linksseitig) wieder in den Wald hinein.
Anfangs ist der Weg ziemlich verwachsen und schwer zu finden.
Bald darauf wird es besser.
Ich folge dem urigen Weg…
…bis zur Einmündung in eine Forststraße bei einer Kehre hinauf.
Entlang jener geht es linkerhand weiter.
Bald zweigt rechts ein Weg ab und führt auf eine Anhöhe hinauf.
Der höchste Punkt befindet sich etwas Abseits.
Es gibt dort keine Aussicht und ist nur etwas für „Gipfelsammler“.
Dann geht es zur Forststraße zurück und entlang dieser weiter.
Bei einer Jagdhütte angelangt, zweige ich rechts ab.
Hubertuskapelle gegenüber:
Abzweigung nach der Hütte (dahinter befindet man sich kurz wieder im Bezirk MI):
Kurz darauf zweigt links ein unscheinbarer Weg ab…
…welchem ich (mit rosa Bändchen markiert) zu einer querenden Forststraße hinab folge.
Bei der Einmündung:
Hier geht es links bis zu einem Hochstand bei einem markanten Baum weiter.
Bei dieser Kreuzung folge ich dem Weg linksseitig bis zur abermaligen Bezirksgrenze.
Wieder auf Hollabrunner Seite endet der Weg auf einer Lichtung.
Hier steige ich rechts weglos aber gut zu gehen, zu einem querenden Weg hinauf.
Jenem folge ich linksseitig…
…bis zu einem Querweg.
Hier zweige ich links ab…
…und folge dem Wegverlauf weiter.
Bei der Einmündung in den alten, aufgelassen Weg (Rückblick):
Etwas später mündet dieser Weg in eine querende Forststraße ein.
Entlang dieser (wieder auf der Mistelbacher Bezirksseite) wandere ich dann linksseitig für einige Zeit durch den Wald.
Hier befindet man sich am markierten NÖ-Landesrundwanderweg (NLW).
Auf der Westseite HL und ostseitig MI.
Rastplatz bei der Bildeiche:
Gedenkkreuz kurz danach.
Bei der Abzweigung kurz vorm Jugendkreuz:
Nun geht es abwärts bis an den Waldrand.
Bei einer Linkskehre:
Dazwischen wird eine Forststraße gequert.
Danach, am Weg zum Waldrand:
Über eine Lichtung:
Wieder im Wald:
Die Gemeindegrenze zwischen Stronsdorf und Gnadendorf passierend:
Am Waldrand angelangt:
Hier geht man kurz zurück und steigt entlang dem letzten Querweg südwärts.
Nach einem Links-Rechts-Knick bei einem Hochstand geht es nach kurzem Aufstieg in eine Senke hinab.
Dort trifft man auf einen Querweg, welcher vom Waldrand in den Forst führt.
Hier geht es kurz rechts weiter und bei der nächsten Gabelung links.
Diesem Weg folgen wir bis zu einer Wegteilung bei einem Hochstand.
Rechts wandere ich entlang dem Rotweg (anfangs hohlwegartig) aufwärts.
Dann geht es wieder zum querenden NÖ-Landesrundwanderweg hinab.
Nach einem Rechts-Links-Knick über jenem marschiere ich weiter nach Süden.
Hier kommt man an einer „mobilen Jägerbehausung“ vorbei.
Im steten Auf und Ab folge ich dann dem Weg zum Ausgangspunkt zurück.
An der Grenze zum Bezirk Korneuburg geht es dann zur B40 hinab.
Die letzten Meter sind dann wieder etwas verwachsen.
Nachsatz: Dies ist eine nicht leichte Rundwanderung, welche Orientierungssinn und genaues Kartenmaterial voraussetzt.
Auch ein Kompass kann hier hilfreich sein.
L.G. Manfred