Pulkau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Hollabrunn.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Bei der Weinterrasse im Pulkautal, westlich von Pulkau.
Von hier aus wandern wir…
...durch Weinrieden hindurch...
…zur Pfarrkirche auf einer Anhöhe im nördlichen Pulkau.
Wir machen dort eine Runde durch den Friedhof, vorbei am alten Karner…
…und verlassen dann das Areal südseitig.
Über Stiegen geht es dann in die Stadt hinab.
Nach der Querung der Berggasse schreiten wir via Gollnedergasse und der Schmidgasse zum Hauptplatz hinunter.
Dort geht es entlang der Rathausgasse zum Rathaus am Rathausplatz weiter.
Gegenüber gelangen wir über die Eggenburger Gasse zur Pulkau.
Weiter geht es entlang dem Fluss in der Ufergasse.
Bei der dritten Brücke (bei Haus Nr. 27, kurz vorm Wehr) queren wir das Gerinne.
Danach wird ein Nebengang der Pulkau passiert…
…und es geht steil die Geländekante empor.
Bei einem Aussichtsplatz:
Weiter entlang dem Höhenpfad:
Herrliche Aussicht (kurzer Abstieg zur Geländekante) bei der Einmündung in den Hauptweg.
Alter Grenzstein mit Spruch bei der Wegvereinigung:
Humorvolles ebenda:
Am Hauptweg geht es dann weiter bis zum abzweigen Abstiegsweg ins Pulkautal.
Entlang jenem schreiten wir abwärts bis zur Flussbrücke.
Unten zweigen wir dann ins Bründltal ab und marschieren zur Bründlkapelle hinauf.
Dazwischen zweigt der urige Quellenweg ab, welchem wir zur Quelle hinauf folgen.
Danach gelangt man zum Pulkauer Bründl…
…und der Bründlkapelle.
Alte Grenzsteine kurz danach:
Danach marschieren wir zum Hochkogel weiter.
Gipfelkreuz am Hochkogel:
Dann geht es westwärts weiter…
…und in Folge wieder ins Tal der Pulkau hinab.
Zuvor machen wir noch einen kurzen Abstecher zu einem Aussichtsplatz.
Hier blickt man zur Burgruine Neudegg, welcher wir auch einen Besuch abstatten, hinüber.
Am Weg ins Flusstal hinunter:
Bei der Pulkauquerung:
Gegenüber folgen wir in Ufernähe dem Weg zurück.
Bald zweigt ein Pfad zur Ruine ab.
Bald teilt sich der Weg und wir wählen den rechten Weg-Ast.
Dieser Weg dürfte nicht oft begangen werden, dementsprechend verwachsen präsentiert sich uns jener.
Nach einer weiteren Wegteilung steigen wir links einen Steilpfad auf eine Anhöhe empor.
Oben angelangt, geht es über einen Steg…
…zur Ruine hinüber.
Viel ist nicht mehr übrig davon.
Sagenhaftes darüber:
Hier befindet man sich kurz im Bezirk Horn.
Plan vom Zu- und Abstieg:
Danach geht es am Aufstiegsweg retour und durch die Fluss-Au hindurch weiter.
Dabei wird die Pulkau öfters gequert.
Nach der Hammerschmiede (ehem. Mühle) aber noch vor der Peschtamühle zweigt ein unscheinbarer Pfad ab, führt durch die Steilböschung hinauf und aus dem Tal hinaus.
Plan vom Steilpfad:
Nach dem Steilstück trifft man auf die Tut-Gut-Route 3, welcher wir folgen.
Kurz nach einer alten Hütte…
…kommt man am Lönsstein vorbei.
Dann geht es am Heidberg zur Pulkautaler Aussichtswarte weiter.
Dies ist aber nur eine kleine Plattform (früher stand hier einmal eine Warte).
Blick von der Plattform Richtung Osten:
Danach geht es zur Teufelswand hinunter und hindurch.
Zum Gipfelkreuz muss man dann hinüberkraxeln.
Auch hierzu gibt es eine Sagentafel:
Felsiger Abstieg:
Ausstieg bei einem Gebäude unten im Pulkautal:
Vorbei an einzelnen Presshäusern…
…und Kellern…
…geht es dann aufwärts zum Ausgangspunkt zurück.
Dort machen wir es uns auf der Einkehr-Terrasse gemütlich.
Eine sehr empfehlenswerte Lokalität!
https://www.weinterrasse-pulkau.at/
L.G. Manfred