Niederfellabrunn ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Niederhollabrunn im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Beim Cafe Restaurant "Alte Landstraße" an der L26 am westlichen Ortsrand.
Blick zum Niederhollabrunner Leeberg (ehem. Hügelgrab) beim Abgang:
Am Straßenrand der L26 (Marktstraße) schreiten wir in den Ort und queren dort den Bach und die Praunsbergstraße.
Dann geht es, vorbei am Pranger...
...vorbei am Schloss...
...entlang einem idyllischen Weg zum Schulplatz weiter.
Gegenüber der Volksschule zweigen wir rechts ab und wandern entlang der Schulgasse an den Nordwestrand des Ortes.
Hier befinden sich vereinzelt ein paar Keller.
Vorbei am Stesselkreuz am Ortsende:
Im Hintaus geht es dann in den nordöstlichen Ortsteil hinüber.
Seitenblick zum Niederfellabrunner Leeberg hinüber:
Nachdem wir wieder zur Praunsbergstraße gelangen, folgen wir der Landesstraße linksseitig (oder links der Baumzeile) bis zu deren Ende.
Hier befindet sich eine Hubertuskapelle.
Danach zweigt ein Feldfahrweg ab, welchem wir folgen.
Am Fuße einer Anhöhe zweigt der Weg rechts ab...
...und führt nochmals zur Praunsbergstraße hinaus, welche wir bei einem Sender queren.
Danach geht es zum Praunsberger Wald hinüber.
Seitenblick nach Lachsfeld und zum Steinbruch bei Ernstbrunn:
Blick voraus zur Karnabrunner Kirche im Praunsberger Wald:
Nach einem Rechtsknick zweigt linkerhand ein verwachsener Weg ab und führt zum Forst hinüber.
Am Waldrand angelangt, geht es an einer Schranke vorbei...
...und geradeaus weiter zum aufgestauten Rußbach hinab.
Hier befindet sich eine urige Hütte mit Rastplatz (für Jäger und Fischer).
Ein idyllisches Plätzchen!
In Rußbachnähe marschieren wir dann am Waldrand südwärts.
Blick zur Lichtung hinaus:
Dann wird das Fließgewässer gequert und es geht an den gegenüberliegenden Waldrand hinüber.
Nach einem Rechtsknick bei einer Hütte geht es kurz zurück und bald darauf in den Wald hinein und hindurch.
Am Beginn der Waldschneise zum Praunsberg:
Weiter durch den Wald:
Alter, markanter Stein auf einer Kuppe im Wald:
Möglicherweise hat jener mit der abhanden gekommen Hausberganlage (Burgstall) am Praunsberg zu tun.
Links dazu: http://noeburgen.imareal.sbg.ac.at/result/burgid/559
https://www.archaeologie-erlebnis.eu/mitgraben/praunsberg/
Leider ist derzeit (Frühjahr) alles verwachsen und kein direkter Aufstieg möglich.
Wir umgehen die Anhöhe und steigen von der Seite auf (siehe Planausschnitt).
Wir werden beobachtet:
Abzweigung in den Parallelweg kurz vorm Waldrand:
Seitlicher, wegloser Aufstieg bei der ersten, hindernisfreien Möglichkeit:
Ringwall-Reste auf einer Anhöhe:
Ostseitig eines Zwischengrabens steigen wir auf Steigspuren auf die höchste Erhebung des Praunsberges auf
Danach führt ein Pfad, vorbei an einer "Fundstelle", zum Waldrand hinab.
Vorbei an einer Jägerresidenz (mit Privatteich dahinter) geht es Richtung Niederhollabrunn weiter.
Kurz durch ein Waldstück hindurch:
Bald wieder am Waldrand angelangt:
Wegkreuz unterm Weinberg:
Am Weinberg (ohne Weinrieden oder Ähnlichem aber im Frühjahr trotzdem sehr nett und aussichtsreich!):
Blick zur Kapelle am Michelberg:
Abstiegsweg nach Niederhollabrunn:
Vorbei am Friedhof am Ortsrand:
Hier unser Weg durch den Ort:
Seitlich vom Schloss, im Theodor-Kramer-Weg, folgen wir einem schmalen Weg zur Kirche.
Entlang der Schlossmauer durch einen kleinen Park hindurch:
Rückblick nach der Kirche:
Altes Feuerwehrauto am Kirchenplatz:
Danach steigen wir eine lange Stiege Richtung Hauptplatz hinab.
Rückblick bei der abzweigenden Kellergasse:
Danach wandern wir durch die Kellergasse hindurch, jedoch leider ohne einem einzigen Keller oder Presshaus!
Lediglich bei der Einmündung in den Theodor-Kramer-Weg gibt es noch vereinzelt Objekte.
Dann geht es zur Unteren Hauptstraße (L30) hinab und zur abzweigenden Leebergstraße (ebenfalls L30) weiter.
Hier befindet sich ein empfehlenswerter Hofladen.
Danach marschieren wir am Straßenrand der Leebergstraße Richtung Leeberg.
Klimaschutz wird hier hoch gehalten, Tierschutz wohl eher nicht.
Die armen Viehcherl sind dort angekettet!
Nette Hausfassade am Landesstraßenrand:
Am Ortsende mit Blick zum Leeberg:
Ein Zugangsweg führt dann direkt zum Tumulus (keltisches Hügelgrab).
Und hinauf mit uns!
Rückblick nach Niederhollabrunn:
Blick nach Niederfellabrunn zum Ausgangspunkt:
Danach geht es zur L26 hinüber und am Straßenrand zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred