16 Apr

Waitzendorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Schrattenthal im Bezirk Hollabrunn.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Bei der Kirche an der L1056.



Ehe wir den Ort südwärts Richtung Friedhof verlassen, machen wir einen Abstecher in die Kellergasse links der Kirche.


Danach wandern wir zurück und am Friedhof vorbei.

Hl. Urbanus am Wegesrand:


Bei der Hubertuskapelle teilt sich dann der Weg und es geht am linken Ast aufwärts weiter.


Vorbei am Sportplatz...


...geht es dann auf den Brühlenberg hinauf.


Am Brühlenberg:


Weglos steigen wir dann in einen Graben hinab...

...überqueren jenen...


...und steigen weglos entlang dem Bach...


...zu einem parallel verlaufenden Forstweg hinauf.

Entlang diesem geht es zu einen nahen Wegkreuzung weiter.


Ehe wir dann den Querweg geradeaus passieren, machen wir einen Abstecher zum etwas abseits gelegenen Sonntag-Kreuz.


Danach marschieren wir in den Wald ("Totenweib" genannt) hinein und hindurch.

Zuerst wird dabei der Bachgraben (hier nurmehr eine Rinne) abermals gequert, dann führt ein Weg an den Waldrand hinaus.

Am Ende der Lichtung zweigt linkerhand ein Weg ab und führt zu einem markierten querenden Wanderweg hinauf.

Dort geht es kurz links weiter, ehe bald rechts (nordseitig) ein "verlaubter" Weg abzweigt.


Entlang jenem geht es nach einem Linksknick für längere Zeit Richtung Westen weiter. Da sich der Weg dazwischen teilt, ist hier (und auch in Folge) ein Kompass zwecks Orientierung hilfreich.

Der Weg mündet dann schlussendlich in den quer verlaufenden Wanderweg 663 ein, welchem wir dann zum Weißen Kreuz hinab folgen.


Weißes Kreuz (Tabernakel-Pfeiler) an einer Mehrfachwegkreuzung:


Von hier aus entschließen wir uns für eine Runde über den Sonnwendberg, welcher von einem "Ringwall" umgeben sein soll.

Wissenswertes darüber:

Jägerhochstand am "Gipfel" des Sonnwendberges:


Blick nach Süden (nur das Bergplateau ist unbewaldet):


Danach steigen wir südseitig ab und treffen auf einen querenden Steig.

Jenem folgen wir westwärts. 


Dann geht es steil zum Wanderweg hinab, welcher sich zum Weißen Kreuz hinauf teilt und wiedervereint.

Im westlichen Ast befindet sich die Schutzengelkapelle.


Wieder beim Weißen Kreuz angelangt, geht es dann durch ein Quellenschutzgebiet hindurch weiter. 


Nach der Querung eines Baches in einer Senke...


...führt der Weg durch einen Hohlweg hindurch...


...an einer Jagdhütte vorbei...


...zu einem querenden Forstfahrweg hinauf.

Jenem folgen wir kurz nordwärts und zweigen bald wieder Richtung Westen ab.

Nach kurzem Aufstieg am Hang des Brenntenberges geht es dann steil zum Ebrechtbach hinab.


Im Talgrund (Grenze zwischen Bezirke Hollabrunn und Horn und Viertelgrenze zum Waldviertel) machen wir eine Wegschleife in Bachnähe.


Hier direkt am sich lieblich schlängelnden Ebrechtbach:


Dieser felsige Abhang wird umgangen:


Vorbei an einem Sumpfgebiet:


Den Bildbaum, welcher dort in Karten eingezeichnet ist, haben wir leider nicht gefunden.

Entlang der Grenze (alte Grenzsteine) geht es wieder aufwärts zum querenden Forstfahrweg.


Rotes Kreuz am Querweg:


Gegenüber schreiten wir dann ostwärts bis zum querenden Wanderweg 663 weiter, welchem wir kurz nach Norden folgen.


Am Weg zur Europawarte wurde die Wegführung abgeändert


Wir entscheiden uns für die alte Variante und kommen am Marienbild (Skripetzky-Bild) vorbei.


Danach ist der Weiterweg nicht so einfach, da Wege aufgelassen wurden.

Mit etwas Spürsinn und Orientierung erreichen wir die Aussichtswarte auf einer Anhöhe (Schafberg). 

Hier befindet sich ein alter Grenzstein Anno 1736.


112 Stufen sind es hinauf und oben hat man einen feinen Rundumblick.



Bei der Warte ist ein Rastplatz mit Unterstandshütte.

Danach geht es zur nahen L1058 hinab und kurz am Straßenrand weiter.

Hier kommt man an der Rosenkranz-Kapelle vorbei.


Dann zweigt der Wanderweg links (Osten) ab.

Jenen verlassen wir aber kurz danach wieder und machen einen Abstecher zum Marcella-Bildkreuz etwas abseits des Weges.


Durch das Waldstück "Auf der Heide" hindurch geht es, vorbei an einem grünen Hochstand...


...an den Waldrand hinab.


Vorbei an Weingärten...


...schreiten wir dann...


...nach Waitzendorf zurück.


Winzerrefugium an der L1056:


Pestsäule und Gnadenstuhl (Dreifaltigkeit) bei der Abzweigung zur Kirche:


L.G. Manfred


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