01 Apr

Burgschleinitz ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring im Bezirk Horn.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Bei der Kirche am Sportplatzweg (Zufahrt über Kirchenheidestraße).


Karner und Pfarrkirche (im Friedhofsareal) beim Abgang:


Von hier aus schreiten wir entlang dem Sportplatzweg steil abfallend in den Ort hinab.

Dort geht es rechterhand via Schulstraße zur Burgstraße weiter.

Dazwischen wird der Schleinitzbach (die Schleinitz) überquert.



Entlang der Burgstraße kommt man an alten Fassaden (Häuserfronten) vorbei:


Am Ende der Straße gelangt man zum Wasserschloss Burgschleinitz (ehem. Burg).


Der Wassergraben wird nun im Uhrzeigersinn am Uferrand via Teichgasse umgangen.



Am Ende der Gasse geht es entlang eines Uferweges weiter.


Bei einer Weggabelung steigen wir linkerhand auf eine Anhöhe hinauf, dort geht es dann rechtsseitig weiter.

Am Weg Richtung Limberg kommt man an einem Steinobelisken (ohne nähere Bedeutungsangabe) vorbei.


Beim idyllischen Libellenteich angelangt:


Granitgebilde "Alte Kuh" neben dem Teich symbolisiert die Grenze zwischen Wein- und Waldviertel.


Rund um den Teich befinden sich einige Stein-"Restlinge" und eine Heiligensäule.


Blick in das riesige Steinbruchgelände von Limberg:


Entlang der Gemeinde-, Bezirks- und Viertelgrenze geht es am Steinbruchrand entlang auf eine Anhöhe hinauf...


...und auf der anderen Seite ebenso steil (und mühsam, da weglos) in den Gänsgraben hinab.


Unten im Graben wird dann die 2. Maiselbrücke gequert. Dann befindet man sich in der Gem. Maissau.



Am Gegenhang führt dann ein seilversicherter Steilhangpfad zum sogenannten "Meeresauge" hinauf.



Hier bei der Wasserstelle:


Von dort aus hat man wieder einen feinen Blick zum Steinbruch hinüber.


Anschließend steigen wir wieder in den Gänsgraben ab und folgen dem Schleinitzbach bis zu einem abzweigenden Bachgraben.


Hier befindet (befand) sich die "Alte Schmiede", bzw. Reste davon.




Dann folgen wir dem Graben aufwärts.



"Landlerwiesenbach" soll jener sich nennen.


Bei einem Rastplatz mit Kreuz zweigt ein Weg ab...


...und führt auf eine Anhöhe hinauf.


Hier befand sich die "Höhensiedlung Heidenstatt".



Durch urigen Wald wandert man dann hindurch und über den Würfelmaiß zur L1232 hinab.


Auf der steindurchsetzten Anhöhe 406 m:


Beim Roten Kreuz an der L1232:


Südlich der Landesstraße geht es kurz durch ein Waldstück hindurch zur B35 weiter.


Altes Kreuz bei der Bundesstraße:


Nach der Querung der B35, wieder im Horner Bezirk, marschieren wir am Straßenrand Richtung Sonndorf.


Dann geht es am Gemeindeberg vorbei nach Burgschleinitz zurück.


Den Abstecher auf den "Gipfel" kann man sich sparen, die höchste Erhebung ist schwer zugänglich.


Kurz vor einer weiteren Bundesstraßenquerung kommt man noch an Privatteichen an der Schleinitz vorbei. Leider ist dort kein Zugang möglich.


Nach der B35-Querung gelangt man, vorbei an der Feuerwehr, zum Ausgangspunkt zurück.


L.G. Manfred


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