Loosdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Fallbach im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Beim Winkelauer Hof in der Loosdorfer Winkelau.
Von hier aus schreiten wir entlang der Zufahrtsstraße zur L10 im Ort hinaus, dort geht es kurz am Straßenrand der L3082 weiter.
Bald zweigt linkerhand ein Weg ab, jenem folgen wir zum Schloss Loosdorf.
Am Wegesrand dorthin:
Schlosskirche:
Schloss Loosdorf:
Statue beim Demeterhof gegenüber:
Altes Schloss-Objekt:
Weiteres Gebäude in Schloss-Nähe:
Dann geht es durch ein Waldstück hindurch auf eine Anhöhe hinauf.
Von hier aus hat man einen feinen Ausblick nach Norden und Westen.
Blick zum Staatzer Burgberg:
Fernblick zu den Pollauer Bergen in Tschechien:
Galgenberg-Kellerberg bei Wildendürrnbach:
Tschechisches Kernkraftwerk Dukovany am Horizont:
Danach geht es am Waldrand in eine Senke hinab.
Dort zweigen wir links ab und folgen einem Hohlweg nordwärts.
Beim folgenden Grünstreifen rechtsseitig zweigen wir ab (Foto in Gegenrichtung)...
...und wandern auf einen Querweg hinauf.
Dort zweigt man links ab uns schreitet entlang der Gemeindegrenze zur Gemeinde Staatz weiter.
Dazwischen wird die L20 gequert.
Links-Rechts-Knick nahe Hagendorf:
Bachgrabenquerung (Wultendorfer Graben):
Entlang des Grabens geht es nun Richtung Osten.
Dort, wo der Bach abzweigt, wird die Grünstreifenseite gewechselt und es geht zum Sulzgraben weiter.
Jenem folgen wir zur L20 und danach zu dessen Ursprung weiter.
Anschließend geht es, vorbei am Auwald, auf eine Anhöhe hinauf.
Übers Aufeld geht es zu den Mitterbergen weiter.
Hier ein letzter Staatzer Burgruinen-Blick:
Gedenkkreuz mit Rastplatz am Waldrand:
Danach geht es in den Wald hinein und hindurch.
Bei der Dreifaltigkeit:
Weiter durch den Wald:
Nach einer Rechtsabzweigung im "Rinnerstall" geht es in eine Senke hinab...
...und gegenüber auf eine weitere Anhöhe hinauf.
Oben, auf einem Querweg geht es rechts weiter.
Am Ende des Weges zweigen wir links ab, queren einen Weg und münden in einen weiteren Querweg ein.
Dort geht es rechts weiter bis zu einer Weggabelung.
Entlang des linken Weg-Astes gelangen wir zu einem Querweg.
Hier erblickt man schemenhaft die Hanselburg-Ruine.
Ehe es rechterhand westwärts weitergeht, machen wir linksseitig einen Abstecher zur künstlichen Ruine einer Höhenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Hanselburg):
Danach geht es zum Höhenweg hinauf und auf einem schmalen Waldpfad weiter.
Bald zweigt ein unscheinbarer Pfad links ab.
jenem folgen wir (ziemlich verwachsen) zur L3082 hinab.
Weiter unten wird der Weg breiter und mündet in die Landesstraße ein.
Am Straßenrand geht es dann zum Ausgangspunkt zurück.
Der Winkelauer Hof ist schon zu erkennen.
Eine kleine, weglose Hürde gibt es noch zu meistern...
...und man gelangt im Hintaus in die Winkelau hinab.
Vorbei am Theater Winkelau (https://www.theaterwinkelau.at/), hier findet neben diverser Veranstaltungen auch der Winkelauer Advent (http://www.winkelauer-advent.at/) statt:
Eine abschließende Einkehr im Winkelauer Hof (http://winkelauerhof.at/) ist empfehlenswert.
L.G. Manfred