Eggenburg ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Horn.
Wegverlauf:
Start und Ziel: Beim Krahuletz-Museum am Krahuletz-Platz.
Von hier aus schreiten wir entlang der Kremserstraße zum Hauptplatz, welcher aber nur gestreift wird.
Kurz geht es dann die Rathausstraße weiter, queren bald darauf durch ein schmales Gässchen (Dienergasse) zur Eggenstraße hinüber.
Gegenüber gelangen wir via Neutorgasse…
…zum Neutor in der alten Stadtmauer.
Dahinter folgen wir dem Weg entlang der alten Stadtmauer…
…zum Kanzler Plank-Ring hinab.
Nun geht es um den Stadtteich herum weiter.
Bei der Schmida-Brücke wird die B35 (Pulkauer Straße) gequert und gegenüber wandern wir entlang der Felberstraße an den Stadtrand.
Beim Lindenhof (altes Verwaltungsgebäude der Gemeinde Wien)…
…zweigen wir links ab und marschieren via Josef Deimel-Straße am Sportplatz vorbei.
Danach geht es zur Industriestraße weiter, hier folgen wir einem Bachgraben bis zur Gemeindegrenze zu Straning-Grafenberg.
Blick zum Stoitzenberg (links hinten), welcher in Folge erklommen wird:
Durch Felder hindurch queren wir dann zum Lateinbach hinüber.
Jener wird über eine Brücke gequert…
…und bei der folgenden Linksabzweigung geht es auf den bewaldeten Stoitzenberg hinauf.
Nach der Querung der Straße Richtung Kellergasse Stoitzendorf…
...geht es auf einer Zufahrtsstraße zur Hubertuskapelle…
…und zum Weinhüterkreuz weiter.
Dort, bei einem (privaten) Rastplatz in den Weingärten…
…steigen wir weglos auf den Stoitzenberg auf, welcher aber keine Aussicht bietet.
Danach geht es am Selben Weg zur Kellergasse zurück und durch diese hindurch Richtung Ort hinab.
Vorbei an der Kreuzigungsgruppe (Donatus):
Kellergasse Stoitzendorf:
Kurz nach dem Weingut Kauderer, bei einem weiteren Weinhüterkreuz…
…zweigt rechts ein Weg ab.
Jenem folgen wir im Zick-Zack, vorbei an der Schlossmauer…
…am Ortsrand zur Schmida hinab…
…und in Folge zur B2 (Waldvieretler Straße) weiter.
Nun wandern wir kurz am Straßenrand entlang bis zur Abzweigung zu einem Waldstück.
Durch dieses hindurch…
…gelangt man ins Naturschutzgebiet Fehhaube-Kogelsteine (https://www.noe-naturschutzbund.at/files/noe_homepage/Anlagen/Fl%C3%A4chen/folder_fehhaube.pdf), einem Areal, welches bis nach Grafendorf reicht.
Wegverlauf durchs Naturschutzgebiet:
Hier kann man bizarre Steinformationen aus Maissauer Granit und mitunter seltene Pflanzen bewundern.
Am Aussichtsplatz bei der Fehhaube:
Von hier aus blickt man zur wirklichen Fehhaube (auch Feenhaube) hinüber:
Nach dem Abstieg von der Felsformation gelangt man (Mitte Mai) unter anderem zu einer Sandschwertlilien-Kolonie.
Steinformation „Seekuh“ mit Durchkriechstelle nahe der Gemeindegrenze zu Straning-Grafenberg:
Silikat-Trockenrasen an Weg zu den Kogelsteinen:
Höchster Punkt der Kogelsteine: Spaltstein (auch Venusstein, 336m):
Wächter:
Schwammerl (etwas abseits):
Danach führt der Pfad zum Hauptweg hinab.
Niederliegender Besenginster:
Am Weg nach Grafenberg machen wir noch einen Abstecher auf eine weitere, verzweigte Steinformation (328m) hinauf.
Am Fuße dieser:
Blick von oben Richtung Kogelsteine zurück:
Blick in die Gegenrichtung zur folgenden „Bergetappe“ über den Vitusberg:
„Wackelstein“ beim Abstieg zum Hauptweg:
Danach kommt man an der Bach-Kapelle vorbei:
An der L42 angelangt, geht es in den Ort hinein.
Nahe der Grafenberger Kirche…
…bei einem Linksknick, zweigen wir rechts ab und durchschreiten die Kellergasse.
Trinkbrunnen am Ende bei einem Kellerplatz:
Danach teilt sich der Weiterweg und der rechte Weg-Ast…
…führt durch ein Waldstück hindurch…
…zur Bahnunterführung.
Dahinter geht es auf den bewaldeten Vitusberg (auch Veitsberg) hinauf.
Bevor wir oben den Gipfel aufsuchen und danach Richtung Eggenburg wandern, machen wir noch einen Abstecher zur nahen Vitus-Kapelle.
Fernblick von hier zu den Kogelsteinen:
Die höchste Erhebung etwas abseits ist nichts Besonderes und bietet keine Aussicht.
Dem Höhenweg (Veitsberg-Weg) folgen wir dann…
…zur Grabkapelle am Kalvarienberg (bereits wieder in der Gemeinde Eggenburg) hinüber.
Danach geht es zur Kreuzigungsgruppe weiter.
Bei der Kreuzigungsgruppe:
Via Kapellenweg geht es dann zur Bahnüberführung hinunter.
Eine der Rosenkranzkapellen am Wegesarand:
Bei der Brücke angelangt, führt ein Pfad gegenüber weiter.
Jener schlängelt sich entlang eines Bogenparcours lieblich durch den Wald…
…bis zu einer Bahnunterführung (Viadukt) hinab…
…und hindurch.
Danach folgen wir dem Weg aus dem Wald hinaus und zur B35 (Wienerstraße) hinauf.
Nach der Querung der Bundesstraße geht es via Luegerring (L1208), vorbei am Kaiser-Jubiläums-Brunnen im Schubertpark…
…und dem Schwedenturm mitsamt alter Stadtmauer…
…zum Ausgangspunkt beim Krahuletz-Museum zurück.
Einen Besuch des archäologischen Gebäudes sollte man danach unbedingt einplanen!
https://www.krahuletzmuseum.at/
L.G. Manfred