08 Apr

Hardegg ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Hollabrunn.


Wegverlauf:


Start und Ziel: Beim Gasthaus Thayabrücke am Grenzfluß.


Blick über die Thaya auf die tschechische Seite:


Von hier aus schreiten wir die Straße Richtung Hardegg Stadtzentrum zurück. Im Hintergrund ist schon unsere erste Erhebung zu sehen.


Blick vom alten Rathaus (Kulturpunkt) Richtung Burg und Kirche hinauf.


Bei der Fugnitz-Einmündung in die Thaya (Von der Aussichtswarte oben werden wir am Ende der Wanderung herabblicken):


Am nördlichen Stadtrand zweigt dann der Christbaumsteig ab...


...und führt steil in Serpentinen auf das Max-Plateau hinauf.






Oben befindet sich neben dem Sender eine (unbewirtschaftete) Hütte.


Auf der anderen Seite geht es wieder steil nach Hardegg bergab.


Auch im Abstieg kommt man an einigen Aussichtsplätzen vorbei.


Dazwischen führt ein Stichweg zum Reginafelsen hinüber...


...und hinauf.



Von dort hat man den ultimativen Burgblick!


Tiefblick zur Hammerschmiede hinab:


Der weitere Abstieg ist teilweise ziemlich felsig und steil.



Unten gelangt man dann durch einen schmalen Weg in die Vorstadt.


Nach einer weiteren Querung der Fugnitz gelangt man an die L1045 (Straße nach Felling), entlang jener wir am Landesstraßenrand an den Stadtrand schreiten.

Dazwischen kommt man an der Hammerschmiede (mit Blick zum Reginafelsen) vorbei.


Am Ortsende zweigt dann links der Kohlriedelweg ab.


Entlang jenem geht es auf eine Anhöhe hinauf...



Danach wieder etwas abwärts.


Dann wird die Zufahrtsstraße nach Hardegg hinab überquert und parallel verlaufend zum Nationalparkhaus hinauf gefolgt.

Kurz davor schreitet man durch dieses kunstvolle Tor hindurch:


Im Nationalparkhaus kann man sich laben oder im Gehege daneben die Wildkatze(n) beobachten.


Es ist Frühling und überall blüht es!


Danach marschieren wir via Hennerweg zur Henner-Aussicht weiter.

Ein weiterer herrlicher Aussichtsplatz nach Hardegg hinab.


Dann geht es wieder zur Thaya hinab.

Zuerst wählen wir einen Querweg (Abkürzung) zum Einsiedlerweg hinüber. Entlang jenem, welcher gleichzeitig der Wildkatzen-Wanderweg ist...


...geht es zum querenden Thayatalweg hinunter.


Dort wechseln wir auf den westlichen (linksseitigen) Abstiegsweg hinüber.

Hier kommt man an zwei Aussichtsplätzen vorbei.


Unten beim Grenzfluß angelangt:


Beim Einsiedlerfelsen an der Thaya:


Hier sieht man die Einsiedlerhöhle aus der Nähe:


Eine letzte Wildkatze wird an der Thaya gesichtet.


Dann geht es über die neue Einsiedlerbrücke nach Tschechien hinüber.

(Reisepass nicht vergessen!)


Entlang der Diye, wie der Grenzfluß hier heißt, wandern wir im Narodni Park Podyji zur Thayabrücke nach Österreich zurück.


Hier kommt man an alten Bunkern vorbei.


Bei der Grenzbrücke angelangt, machen wir noch einen Abstecher zur Hardegger Warte hinauf.

Zuerst geht es entlang dem Uferweg weiter.


Hier an einem Aussichtsplatz bei einer Thaya-Absenkung.


Links der Grenzfluß und rechts unüberwindbare Felswände zur Warte hinauf.


Immer wieder idyllische Blicke nach Österreich hinüber.


Dann wendet sich der Weg nach Norden ab und bei einem kaum sichtbaren Fahrweg zweigen wir ab und folgen jenem in einem Graben aufwärts.


Weglos aber unschwierig visieren wir den Hangrücken an und queren zur Hardegger Warte hinüber.

Hier bei der Einmündung in den Zugangsweg:


Bei der Hardegger Warte (Hardeggska vyhlidka), ein herrlicher, letzter Aussichtsplatz nach Hardegg hinab!


Tiefblick:


Fugnitz-Einmündung in die Thaya:


Danach folgen wir dem Zustiegsweg zur Straße (Parkplatz) hinab und entlang jener geht es dann zur Thayabrücke hinab und zum Ausgangspunkt zurück.

Hier tummelt sich eine Smaragdeidechse im Laub:


Blick von der Grenzbrücke auf die Thaya. Hier nisten immer wieder Schwäne.


Anschließend hat man sich eine Labung im Gasthaus Thayabrücke verdient! Sind doch immerhin fast 500 Höhenmeter zu überwinden.


L.G. Manfred


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